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Symposium: Trans/Feminist Hacking – Spaces, Communities, Practices
Jubiläumsveranstaltung: 50 Jahre Wissenschafts- und Technikgeschichte an der TU Berlin
Die Fachgebiete Wissenschafts- und Technikgeschichte an der TU Berlin
laden ein zu der Veranstaltung:
50 Jahre Wissenschafts- und Technikgeschichte an der TU Berlin
An der TU Berlin wurde im Jahr 1969 der Lehrstuhl für Geschichte der exakten Wissenschaften und der Technik gegründet. In der Zwischenzeit sind aus dem einen Lehrstuhl zwei geworden, und wir möchten das 50-jährige Jubiläum zum Anlass für einen Rück- und Vorblick nehmen: Was waren wichtige Ereignisse, Wendepunkte und Perspektiven, was hat die Wissenschafts- und Technikgeschichte an der TU Berlin geprägt? Wo liegen mit Blick nach vorn die künftigen Chancen und Risiken? Welche Potentiale sehen wir, welche Herausforderungen stellen sich? Wissenschafts- und Technikgeschichte haben, wie andere „Kleine Fächer“, einen breiten, multiperspektivischen und zumeist interdisziplinär geprägten Wissensfundus, der nicht leicht zu fassen ist. Wiewohl im öffentlichen Blick durchaus präsent, sind sie an Universitäten nur wenig vertreten, und das Studium führt nicht auf klar umrissene Berufsperspektiven. Zugleich kommt den Fächern in der verwissenschaftlichten und technisierten Gesellschaft unserer Tage eine hohe Relevanz zu. Wie können sie diesen Herausforderungen gerecht werden, auch in den spezifischen Berliner Konstellationen?
Überlegungen zu solchen Fragen werden den Auftakt der Veranstaltung bilden. Daran schließt sich ein Podiumsgespräch mit den Kollegen an, die die Wissenschafts- und Technikgeschichte an der TU Berlin eingerichtet und über fünf Jahrzehnte geprägt haben. Im gemeinsamen Gespräch, das auch zum Publikum hin geöffnet wird, sollen die unterschiedlichen persönlichen Perspektiven auf die Entwicklungslinien und Besonderheiten unserer Lehrstühle und der hier betriebenen Wissenschafts- und Technikgeschichte zum Ausdruck kommen.
Montag, den 16. Dezember 2019, 16 - 18 Uhr (c.t.)
Hauptgebäude der TU Berlin, Raum H 2036 (2. OG Altbau, am Lichthof)
Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Organisation:
Prof. Dr. Heike Weber (Technikgeschichte)
Prof. Dr. Friedrich Steinle (Wissenschaftsgeschichte)
Rückfragen an: Fachgebiete Technik- und Wissenschaftsgeschichte
Tel.: 314-22606; E-Mail: h.weber@tu-berlin.de, friedrich.steinle@tu-berlin.de
Den Flyer zur Veranstaltung finden sie hier
Workshop: “Exploratory Modelling and Exploratory Models in Science”
Es ist uns eine Freude, Sie zu unserem Workshop: “Exploratory Modelling and Exploratory Models in Science” am 18./19. November 2019 an der TU Berlin einzuladen. Der Workshop wird von der Forschungsgruppe für Theoretische Philosophie (Wissenschaftsphilosophie) organisiert und auch über die Berlin International Graduate School in Model and Simulation based Research (BIMoS) angekündigt. Zu den Rednern gehören Wissenschaftsphilosoph*innen, Wissenschaftshistoriker*innen sowie anwendungdorientierte Wissenschaftler*innen. Wir hoffen auf einen konstruktiven Austausch zwischen Philosoph*innen und Wissenschaftler*innen sowie auf die Entstehung neuer fruchtbarer Forschungslinien.
Weitere Informationen können Sie dem Programm entnehmen.
Institutscolloquium
Im Namen der Fachgebietsleiter*innen des Instituts für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte laden wir Sie herzlich ein zum neu eingerichteten gemeinsamen Colloquium unseres Instituts.
Der erste Termin findet bereits am Montag, den 28. Oktober 2019 von 18-20 Uhr im Raum H 2038 statt.
Karen Bijsterveld (Maastricht) wird einen Vortrag zum Thema "Stasi Soundscapes: Speaker Identification, Sonic Skills and Surveillance, 1966-1989" halten.
Alle gemeinsamen Termine und weitere Informationen können Sie dem Poster entnehmen.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und spannende Diskussionen.
Applied Cybernetics on the frictions concerning the mate(real)ization of cybernetic systems.
A lecture series co-organized by
Humboldt University of Berlin’s
Department of Media Sciences, and
Technical University of Berlin’s
Department of Philosophy and History of Literature, Science and Technology
Masterpräsentationen: Literaturwissenschaft
Einladung
Zu den öffentlichen Präsentationen und Diskussionen der folgenden Masterarbeiten
am Freitag, den 18. Oktober 2019:
10.00-11.00 Uhr: Johanna Eichenauer
„Die Welt in Formen und Zeichen. Abstraktion im Kontext anthropologischer und ästhetischer Überlegungen bei Wilhelm Worringer und Max Bense“
11.30-12.30 Uhr: Elena Meshkova
„Sprache der Mimik und Lesbarkeit des Gesichts. Das Facial Action Coding System (FACS) in der Geschichte der Emotionsforschung“
14.00-15.00 Uhr: Alexander Soytek
„Diskurs und Information. Foucaults Exzerpte zur Informationstheorie, 1948-1970“
15.00-16.00 Uhr: Nils Steenbock
„Wie Künstliche Intelligenz Sprache verändert – Textroboter im Journalismus“
Ort: Hauptgebäude der TU Berlin, Raum H 3008
Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Die Präsentationen dauern jeweils 30 Minuten, daran schließt sich je eine 30-minütige Diskussion an.
Einführungsveranstaltung für Erstsemester des neuen Masterstudiengangs "Theorie und Geschichte der Wissenschaft und Technik"
Die Einführungsveranstaltung für Erstsemester findet am
Montag, den 14. Oktober 2019 von 12.00-14.00 Uhr,
im Rahmen der Ringvorlesung "Erkenntnis und Methode" (Modul P 1) statt.
Raum: C 230 (Chemiegebäude, Straße des 17. Juni 115, 10623 Berlin)
“Open access, open science, open everything. The new scientific ethos?”
Das Fachgebiet Theoretische Philosophie lädt herzlich ein zu einem Gastvortrag von Dr. Luis Reyes Galindo zum Thema “Open access, open science, open everything. The new scientific ethos?”
Der Vortrag findet statt:
- am Dienstag, 16. Juli 2019
- um 14:00 Uhr c.t.
- im Raum H 3012.
Nähere Informationen finden Sie hier.
„Das Insektensterben. Wissen Wissenschaft Politik.“
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierenden,
das Fachgebiet Literaturwissenschaft lädt herzlich ein zu einem Gastvortrag von PD Dr. Peter Berz zum Thema „Das Insektensterben. Wissen Wissenschaft Politik.“ im Rahmen des Colloquiums des Masterstudiengangs „Geschichte und Kultur der Wissenschaft und Technik“.
Der Vortrag findet statt:
- am Montag, 01. Juli 2019
- um 16:00 Uhr c.t.
- im Raum H 2038.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Emphatische Lektüre: Wilhelm Raabes „Zum wilden Mann“ oder Was heißt Realismus?
Podium am Literarischen Colloquium Berlin zu Wilhelm Raabes Novelle „Zum wilden Mann“ aus dem Jahr 1873.
Die vier zeitgenössischen Schriftsteller*innen - Sibylle Lewitscharoff, Monika Rinck, Ingo Schulze und Jakob Nolte - diskutieren in einer öffentlichen Abendveranstaltung ihre jeweils eigene Sichtweise auf Raabes „Zum wilden Mann“.
Eine Veranstaltung mit Unterstützung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V.
Wann: Freitag, den 05. Juli 2019 ab 19:30 Uhr
Wo: Litararisches Colloquium Berlin
Am Sandwerder 5, 14109 Berlin
Eintritt: 8 € / 5 €
Informationsveranstaltung zum neuen MA-Studiengang „Theorie und Geschichte der Wissenschaft und Technik“
am Montag, dem 27. Mai 2019
von 16-18 Uhr
im Raum H 2038
„Deep Learning als Herausforderung für die Digital Humanities“
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Berliner Nietzsche-Colloquium
Mittwochs 18:00 - 20:00 Uhr findet die Vortrags- und Diskussionsreihe Berliner Nietzsche-Colloquium unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Rainer Adolphi und Mitarbeit von Luca Guerreschi sowie Gabriel Valladão in Raum H 7112 im Hauptgebäude der TU Berlin, Str. des 17. Juni 135, statt.
Weitere Informationen, insbesondere die einzelnen Termine und die Titel der Vorträge, enthält der Flyer der Veranstaltung (SoSe 2019)
Schopenhauer in Nietzsche / Nietzsche contra Schopenhauer
Nietzsche contra Schopenhauer
Mittwoch, 10. April 2019, 18 Uhr (c.t.) - 20 Uhr
in Raum H 7112
Die Veranstaltung wird ausgerichtet von der allgemeinen wöchentlichen
Vortrags- und Diskussionsreihe Berliner Nietzsche-Colloquium.
Autorinnen und Autoren vor Mikrofon und Kamera. Ein historischer Streifzug
Harun Maye
Dienstag, den 29. Januar, 19:30 Uhr am LCB
Autorenlesungen, also Lesungen vor anonymem, Eintrittsgeld zahlendem Publikum, gibt es seit Ende des 19. Jahrhunderts. Seitdem wurden Dichterstimmen auf Phonogrammwalzen und später auf Grammophon-Sprechschallplatten aufgenommen und vertrieben. Auch im Radio waren sie zu hören. Thomas Mann war der erste Autor, der sich im Jahr 1929 einer audiovisuellen Aufnahme stellte. Breitenwirkung erlangten solche Aufnahmen freilich erst durch das Fernsehen seit den 1950er Jahren. An einigen prominenten Beispielen (Gottfried Benn, Ingeborg Bachmann, Ernst Jandl, Rainald Goetz und Thomas Kling) sollen die vortrags- und mediengeschichtlichen Voraussetzungen solcher Lesungen im audiovisuellen Medium erörtert werden. Eingeleitet werden diese Beispiele durch kurze Rückblicke auf die Geschichte der Dichterlesung in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert und auf die Mediengeschichte im 20. Jahrhundert.
Eintritt 8 € / 5 €
Tickets online oder an der Abendkasse
Studierende erhalten bei Voranmeldung Freikarten.
(Voranmeldungen bitte per E-Mail an: katharina.busch@tu-berlin.de)
Literarisches Colloquium Berlin
Am Sandwerder 5
D-14109 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 – 816 996-0
Fax: +49 (0) 30 – 816 996-19
Mail: mail@lcb.de
Web: www.lcb.de
Workshop: Überwachung. Fiktionen und Emotionen, 31.01.–01.02.2019
Organisiert von:
Betiel Wasihun (Technische Universität Berlin) und
Stefan Willer (Humboldt-Universität zu Berlin)
Workshop am ZfL in Kooperation mit dem Institut für deutsche Literatur der HU Berlin und dem Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Berlin
Überwachungstechnologien sind nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Die heutige Gesellschaft wird zunehmend durch Videoüberwachung, Biometrie und Data Mining geprägt und kontrolliert – an Arbeitsplätzen, in privaten Räumen und im Cyberspace. Im Zeichen des Paradigmenwechsels von der ›Disziplinargesellschaft‹ (Foucault) zur ›Kontrollgesellschaft‹ (Deleuze) werden Autorität und Macht schwer lokalisierbar; Informationen werden algorithmisiert und in Muster uminterpretiert; Überwachung ist in einen liquid state geraten und umso ubiquitärer geworden. Die Idee der allgegenwärtigen Überwachung als solche ist jedoch keineswegs neu. Sie verweist zurück auf traditions- und wirkungsreiche Konzepte wie die Allwissenheit einer göttlichen Macht oder das ›Auge des Gesetzes‹. Auch wenn die Vorstellung einer zentralisierten Überwachungsinstanz angesichts post-panoptischer Überwachungsformen an ihre Grenzen stößt, hat das Phantasma, von höherer Warte aus fortwährend gesehen zu werden, den zeitgenössischen Überwachungsdiskurs zweifellos entscheidend mitbeeinflusst. Hinzu kommen Praktiken der Selbstüberwachung und Selbstbeobachtung, deren Kulturgeschichte, auch und gerade in religiösen Kontexten, ebenfalls weit vor die aktuellen elektronischen Datentechnologien zurückführt.
Der Workshop »Überwachung. Fiktionen und Emotionen« soll solche Vorstellungen und Verfahren aus verschiedenen Disziplinen her untersuchen (Literatur-, Film- und Medienwissenschaft, Philosophie, Soziologie), um die Dynamik der heutigen Überwachungsgesellschaft kritisch zu befragen. Was bedeutet Sehen und Gesehen-Werden in unterschiedlichen Formen der Überwachung? Welche Medien und welche visuellen Strategien sind hier beteiligt? Wie haben sich die zentralen Codes von Individualität, Intimität, Privatheit und Öffentlichkeit verändert? Mit welchen mentalen Zuständen und Emotionen war und ist Überwachung konnotiert – erzeugt sie vorrangig Angst, Furcht und Misstrauen, oder ermöglicht sie auch Vertrauen und Sicherheit? Wie verhalten sich Fremd- und Selbstüberwachung, etwa mit Blick auf das Problem der Scham? Und wenn man bedenkt, dass der Einblick in innere Vorgänge ein wichtiges Kriterium für Fiktionalität ist, wie stellt sich dann der Konnex von Überwachung und Fiktion dar?
Das Programm und weitere Informationen finden Sie hier.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Herrn Nils Symanczyk
Elektromobilität in den 1970er und 1980er Jahren - das Wiederaufleben einer Vision und ihr Scheitern an der
am Freitag den 13.01.2017, 13:00 - 14.00 Uhr
in Raum H 6124 (Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135)
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an. Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Herrn Frank Zwintscher
Ästhetik, Geschmack und Gefühl als Gegenstand der Ingenieurtätigkeit? Zu Theorie und Praxis der Produktgestaltung bei den Junkers-Werken unter Einfluss des Bauhauses (1925-1935)
am Donnerstag, den 12.01.2017, 16:00 - 17:00 Uhr
in Raum MAR 0.010 (Marchstraße)
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an. Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Herrn Ralf Stiebing
Drohnen. Zur Innovationsgeschichte unbemannter Flugkörper im 20. Jahrhundert - Konzepte, Akteure, Artefakte
am Donnerstag, den 12.01.2017, 14:30 - 15.30 Uhr
in Raum MAR 0.010 (Marchstraße)
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an. Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Tagung Verhaltensdesign | Bildungs-, Erziehungs- und Regierungsprogramme
Die Tagung Verhaltensdesign | Bildungs-, Erziehungs- und Regierungsprogramme findet am
8./9. Dezember 2016
an der TU Berlin im
Hybrid Lab | Villa Bell, Marchstraße 8, 10587 Berlin
Weitere Informationen, wie auch das Programm, erhalten Sie auf der Webpräsenz der Tagung.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Herrn Georg Pflanz
Wissenschaft im Rundfunk der Weimarer Zeit. Der Fall Hans Reichenbach
am Montag, den 31.10.2016, 15:30 - 16.30 Uhrin Raum H 7112 (Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135)
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an. Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zum Abendvortrag von Prof. Dr. Herta Wolf (Köln)
am Freitag, den 28. Oktober 2016, um 19 Uhr zum Thema
Aimé Laussedats Métrophotographie. Zur Historiografie einer französischen Erfindung
in Raum H 1035 (Hauptgebäude, 1. OG, direkt am Lichthof)
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Am Samstag, den 29. Oktober, findet im Anschluss daran ein Workshop zum Thema "Meßbilder" statt.
Um Anmeldung wird gebeten: kohei.suzuki(at)campus.tu-berlin.de
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Frau Susanna Heise
Die Forschungen des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Züchtungsforschung im Kontext der nationalsozialistischen Ostexpansion
am Montag, den 31.10.2016, 14:30 - 15.30 Uhr
in Raum H 7112 (Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135)
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an. Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Frau Pinar Boga
Stadthygiene und Fortschrittsoptimismus
am Mittwoch, den 05.10.2016, 10:00 - 11:00 Uhr
in Raum H 2051 (Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135)
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an. Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Frau Barbara Schledorn
Smartphonebildschirm gegen Texttafel
am Mittwoch, den 05.10.2016, 11.15 – 12.15 Uhr
im Raum H 2051 (Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135)
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an. Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Frau Anke Steinfurth
Die DNA-Doppelhelix als naturwissenschaftliches Modell und kulturelle Ikone - ein Forschungsüberblick
am Montag, den 27. Juni 2016, 15.00-16.00 Uhr
im Raum H 7112.
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an. Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Podiumsdiskussion zum Thema Ästhetik und empirische Methoden
am Mittwoch, den 11. Mai 2016, um 17 Uhr in Raum H 3005 (TU Hauptgebäude)
im Rahmen des Faculty Seminars der Fakultät I
Dr. Berenike Herrmann (Universität Göttingen, Seminar für Deutsche Philologie)
Dr. Timo Fischinger (Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, Abteilung Musik)
Dr. Valentin Wagner (Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, AbteilungSprache und Literatur)
Moderation: Frauke Fitzner M.A. (Fachgebiet Literaturwissenschaft der TU Berlin)
Die Frage, wie ästhetische Phänomene empirisch erforscht werden können, ist aktueller denn je. In den Naturwissenschaften sind es vor allem die neurowissenschaftlichen Methoden, die dazu geführt haben, dass ästhetische Phänomene verstärkt außerhalb der Geisteswissenschaften zum Forschungsgegenstand werden. Aber auch in den geisteswissenschaftlichen Fächern finden vermehrt empirische Methoden ihre Anwendung: Quantitativ-statistische Untersuchungen sind so beispielsweise nicht nur dort relevant, wo experimentelle Forschung zur Rezeption von Kunst stattfindet, sondern auch im Kontext der Digital Humanities. Anhand von Beispielen aus der aktuellen Forschung möchten wir diskutieren, welche Potenziale und Herausforderungen sich an diesen methodischen Ansätzen abzeichnen, die gleichsam zu Übergängen zwischen geistes- und naturwissenschaftlichen Methodenrepertoires werden. Welches Verständnis von Ästhetik liegt verschiedenen empirischen Ansätzen zugrunde oder lässt sich implizit erschließen? Wie verändert sich das Verhältnis von Natur-und Geisteswissenschaften? Was kann in diesen Kontexten Interdisziplinarität bedeuten?
Workshop – Jean-Paul Sartre, Kritik der dialektischen Vernunft
Zeit: 21.05 - 22.05.2016, Uhrzeit: jeweils von 10-18 Uhr
Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Raum: H 2051
Leitung: PD Dr. Jens Bonnemann (Sartre-Gesellschaft e. V.)
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Frau Milena-Katharina Rauhaus
Das Fahrrad zwischen Abgrenzung und Aneignung. Zur (Re-)Konstruktion von Geschlecht in der Fahrradgeschichte
am Dienstag, den 29. März 2016, 14:30-15:30 Uhr
im Raum H 2051.
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an. Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Frau Teresa Hollerbach
Sanctorius Sanctorius: His work "De statica medicina" and its social context
am Freitag, den 4. März 2016, 10-11 Uhr
im Raum H 2051.
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an.Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Herrn Tim Spiegel
"Die mittelalterliche Luftheizung des Zisterzienser-Klosters Doberan im Kontext der Entwicklung der vormordernen Heiztechnik"
am Freitag, den 11. März 2016, 09-10 Uhr
im Raum H 2051.
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an. Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Herrn Hendrik Rohling
Aus der Ordnung. Zur Poetologie des Monströsen bei Edgar Allan Poe
am Montag, den 14. Dezember 2015, 10-11 Uhr
im Raum H 2051.
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an.
Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zur öffentlichen Präsentastion und Diskussion der Masterarbeit von Frau Katharina Langer
Newtons alchemistische Arbeiten: Der Umgang der Wissenschaftsgeschichte mit einem lange vergessenen Thema
am Donnerstag, den 19. November 2015, 12-13 Uhr
im Raum MA 742.
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an.
Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Vortrag über Synästhesie in Physiologie und Ästhetik - Einladung
Frau Prof. Dr. Jutta Müller-Tamm hält im Rahmen des Seminars "Zwischen Eindruck und Ausdruck. Die Malerei um 1900 im Kontext psychophysiologischer Erforschung der Wahrnehmung" von Frau Johanna Schiffler den Vortrag
Synästhesie in Physiologie und Ästhetik vor und um 1900
am 01. Dezember 2015, 16:00 - 18:00 Uhr
in Raum H 2051
halten, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.
GWG/DGGMNT Jahrestagung 2015
Die gemeinsame Jahrestagung der GWG e. V. und der DGGMNT e. V. findet in diesem Jahr vom 25. -27. September 2015 an der TU Berlin, Fachgebiet Wissenschaftsgeschichte, statt.
Weitere Informationen:
Sommerfest 2015
Das alljährliche Sommerfest öffnet am 16.07.2015 seine Pforten, um alle in lockerer Atmosphäre zusammenzubringen.
Ort: Hof der Architektur (durch den Haupteingang des Architekturgebäudes, gegenüber dem Cafe A)
Die Irish Folk Band "Leprechauns" wird live aufspielen. Die weitere musikalische Untermalung liegt in den fähigen Händen unserer DJs.
Ein großer Grill steht auch für mitgebrachtes Grillgut zur Verfügung.
Büffet Spenden jeder Art sind willkommen.
Berliner Nietzsche Colloquium
Mittwochs 18:00 - 20:00 Uhr findet das wöchentliche Nietzsche-Colloquium
in Raum H 7112 im Hauptgebäude der TU Berlin
Str. des 17. Juni 135
statt.
Weitere Informationen, insbesondere die Titel der Vorträge, enthält der Flyer der Veranstaltung.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Frau Sarah Jäkel
"Aus Leichen geboren? Eine biopolitische Analyse der Debatte um hirntote Schwangere am Beispiel des 'Erlanger Falls'"
am Freitag, den 3. Juli 2015, 12.00 - 13.00 Uhr
im Raum H 2038.
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an.
Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Einladung zur öffentlichen Präsentation und Diskussion der Masterarbeit von Herrn Michael Kuhmann
am Donnerstag, den 4. Juni 2015, 11.00 - 12.00 Uhr
im Raum H 2038.
Die Präsentation der Arbeit dauert 30 Minuten, daran schließt sich eine 30-minütige Diskussion an.
Alle Mitglieder des Instituts und alle interessierten Studierenden sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.